bei der lagerhaltung ist für ein produkt noch ein aufpreis (kann auch negativ sein) drin. dieser wird bei der berechnung des gesamtpreises mitberücksichtigt.
@HerrB: bezüglich der verknpüfung produkt und optionswerte habe ich noch eine rückfrage. und zwar haben wir diese ja mit der begründung ausgelagert, dass die optionswerte zentral gepflegt werden können. allerdings ist es so, dass wir genau das wieder verlieren, wenn für jedes produkt wieder angegeben wird, welche optionswerte zur verfügung stehen und welche nicht. folgendes szenario: 10 produkte, die eine bestimmte option aufweisen. bei 5 dieser produkte sind einzelne optionswerte nicht verfügbar. nun füge ich einen weiteren optionswert zu der option hinzu. diese ist solange nirgends verfügbar, bis ich diese verfügbar mache. das heisst konkret, ich muss trotzdem wieder fünf produkte zur hand nehmen und angeben, dass die neue option tatsächlich verfügbar sei. oder sie ist generell verfügbar. aber dann müssten umgekehrt wieder alle produkte editiert werden, in denen der neue optionswert nicht verfügbar sein soll.
wie auch immer. ich bin diesbezüglich flexibel. wie man es löst, immer kommt ein kleiner nachteil zu tage. wenn wir die einzelnen optionswerte nicht angeben, muss für jeden spezialfall eine eigene option geschaffen werden. andersherum haben wir obiges problem.
zur anderen fragestellung bezüglich der angabe der fk_option: es ist schon richtig, dass die abfragen dadurch schneller werden dürften. das gleiche erreichen wir vermutlich auch durch die verwendung von indizes. wird der fremdschlüssel aber hinzu gefügt, haben wir eine direkte abhängigkeit von zwei feldern. und das führt zwingend zu anomalien. ich würde deshalb fast lieber darauf verzichten. zumal ich insgesamt keine grosse belastung vermute. wenn es soweit kommen sollte, kann man das erd immer noch anpassen.
